Altbekannte Ruhe

Akali wollte Romeo noch sgaen, das es sehr gefährlich ist hinunterzuklettern, da gerade Hunde unterwegs waren, doch es war zu spät. Akali sah wie Romeo den Baum hinunterkletterte und eine Eichel aufhob. Doch dann riss Akali die Augen auf.

"ROMEO!"

Ein Hund hatte sich hinter ihm hergeschlichen und jagde ihn. Das einzige was Akali machen konnte, war still sitzen und zuschauen, wie ihr Freund ums Leben kämpft. Sie konnte nicht mehr hinsehen und wandte sich ab. Als sie wieder hinsah sah sie Romeo am Boden. Tot. Mausetot.
Akali gab ein quietschen von sich, was unhörbar durch die Blätter ging. "Hätte ich ihn gewarnt...."
Akali war zu feige und schüchtern um hinunterzugehen um ihren Freund zu betrauern, außerdem war es auch lebensgefährlich. Deswegen blieb sie sitzen. Starr, geschockt und still. Sie könnte ihre Angst durch die Adern spüren.

[Gescchockt auf den Baum]

Nach einem Schrei flitzte die kleine Flikka weg von der Gruppe. Joker und Ayra würden auch ohne sie klar kommen, das war klar. Mit schnellen und hastigen Schritten rannte sie einen Ast entlang. Mit gekonnten Schritten setzte sie zum Sprung an und flog förmlich über den Köpfen einiger Parkbesucher hinweg. Sie hörte einen aufgebrachten Menschen schreien. Das laute Geräusch von vorhin schien aber von einem Eichhorn zu kommen.

Flikka spitzte die Ohren und sprang weiter. Von Baum zu Baum. Schließlich hörte sie das Bellen eines Hundes. Ohne Frage hier war etwas passiert. Die kleine Rote hielt ausschau und fand bald schon den Körper eines Hundes, der irgendetwas zerbiss.
Die kleine Eichhörnchendame quiekte auf, als sie Akali sah. Ein bekanntes Gesicht, wenigstens das. Flikka sprang zu ihr und merkte, das es ihr nicht gut ging. Die Graue saß auf einem Ast von einem Baum und starrte nach unten.
Erst jetzt bemerkte, was der Hund im Maul hatte, ein Eichhörnchen. Ein schwarzes.

Flikka zuckte zusammen, als sie hörte, wie einer der Knochen zerbrach. Sie sprang einen Schritt zurück und blickte zu der Grauen.

"Was ist passiert ?!"

fragte sie leise und schaute wieder auf das blutige Spiel, was der Hund mit dem Schwarzen trieb. Es sah schrecklich aus.
Flikka zitterte kurz und sah dann zu, wie der Hund von seinem Herren weg gezogen wurde. Ein Mann mit blauer Uniform redete wild auf den Mann ein, der ihm immer wieder ins Wort fiel.
Die Rote verstand die Menschen nicht, wie sie ihre Bestien nur so frei lassen um ihre Freunde und Artgenossen zu töten. Dieser Ort wurde immer unsicherer. Von Stunde zu Stunde, das fühlte Flikka.

[bei Akali / fragt was / sieht zu, wie Menschen den Hund weg bringen]

Das Herz von Akali hämmerte wie ein Hammer gegen die Brust. Sie stand reglos da und starrte herab. Doch als ihre Augen ein Eichhörnchen einfingen, zuckte sie.

"Eine Hundeattacke..."

Akai verstummte einige Sekunden und schluckte auf.

"Er konnte sich nicht mehr retten..."

Die Trauer in ihrem Herzen wurde größer. Erst set wenigen Minuten gekannt, schon sarb Romeo. Sie richtete wenige Haare zurecht und schüttelte sich. Immernoch konnte sie es nicht fassen und wollte keinen Schritt nach unten machen, sondern für immer auf diesen Baum sitzen bleiben. Sie wusste ja nicht, was sie noch alles erwarten könnte. Sie hörte den Hund wegtapsen, dies erleichterte sie etwas.
Das Herchen des Hundes redete fluchend mit einem anderen Mann, und achtete gar nicht darauf, was sein Hund getan hatte.

"Es war mein Freund...", dachte sich Akali. Fast dachte sie schon, as ihr eine Träne herunteronn, doch Eichhörnchen können nicht weinen. Sie fühlen nur die Trauer in sich...

[Geschockt auf den Baum / Antwortet]

Ihre Augen waren traurig, ihr Blick auf die Leiche gerichtet, die Leiche des Schwarzen. Flikka zuckte zusammen. Ihre Lebensfreude war erloschen. Traurig, was Romeo alles durch leben musste. Es war echt schwer. Schwer für die Graue, die es so eben durch leben musste.
Flikka hatte Mitleid. Sie spürte den Schmerz, aber auch die Wut über diesen Hund. Ihre Krallen kratzten über das Holz des Astes, auf dem sie saßen und redeten, ihre Trauer teilten. Der Ast konnte nichts dafür, nein nichts nur dieser verdammt dumme Hund, der Romeo getötet hatte, nur so, aus Spaß. Ohne zu denken hatte diese Bestie gehandelt.

Flikka zitterte leicht.
Sie hasste Hunde schon generell und jetzt das. Diese Bestien. Diese Teufel. Schlimm.

"Er lebt weiter."

sagte Flikka ruhig. In ihrer Stimme lag Trauer, aber auch Ruhe.
Sie musste stark sein. Stark für Akali und sich.

"Er war ein gutes Eichhörnchen. Er wird weiter leben, in deinem Herzen. Komm. Wir gehen hier weg."


[redet]

Akalis Augen waren in die von Flika gerichtet. Sie sah ein trauriges Trauerspiel darin spiegeln, und ihre Sorge wurde größer und größer. Dann dachte sie daran, was wohl nach dem Tod sein würde.

Ihre Mutter erzählte ihr von einer Regenbogenbrücke in ein saftiges, hügeliges Land, wo niemals das Futter oder das Wasser ausging. Dort waren alle verstorbenen, guten Tiere, spielten, tollten miteinander, aber doch fehlte ihnen ihre alten, geliebten Freunde auf der Erde...

Akali kam wieder zu sich. Schnell hörte sie noch das "Komm, wie gehen", von Flikka. Sofort zuckte sie auf.

"Ja, lass uns hier verschwinden!"

Sie schüttelte sich und begann schnell den Baum herunterzuklettern, aber dabei auch unendlich vorsichtig. Der Hund war gott sei Dank weg, doch die Geruchsspur war noch kräftig zu riechen. Als Akali unten angekommen war, gab siue ein Zeichen zu folgen. Sie wartete auf Flikka, mit einem entzetzen Blick auf Romeos Leiche.

[Denkt nach / Antwortet / klettert den Baum herunter]

(ich komm mal als unterstützung auch wieder dazu xD)

Nach einigen Runden hatte sich Arya auf einen Ast gesetzt um ihr Fell ein wenig zu ordnen. Wärend dessen überlegte sie, was sie nun als nächstes tun sollte. Den kleinen Mops ein paar Straßen vom Park entfernt besuchen? Durch zufall hatte sie bei der Nahrungs suche seinen Käfig enddeck und nun Spaß daran gefunden ihn zu Ärgern indem sie vor seiner Nase herrum lief und er nichts machen konnte. Bei dem Gedanken stahl sich ein bösartiges Grinsen auf ihr Gesicht. Ja. Das war doch mal eine wunderbare Idee.
Sie war nochnichtmal fertig mit ihrer Morgenwäsche als sie plötzlich auf einen kleinen Tumult im Park aufmerksam wurde.Gespannt schaute sie in die Richtung aus, welcher der Lärm kam, doch von ihrem Platz aus ließ sich nicht viel erkennen. Somit schüttelte sie noch einmal schnel ihren kleinen schlanken Körper und sprang über die höheren Äste zu einem Nahegelegenem Baum, von dem sie das Geschehen einschätzen konnte. Leicht verärgert sah sie war geschehen war. Da hatte man einmal seine gute Laune wieder gefunden und schwupps, war sie auch wieder vertrieben weil jemand zu unvorsichtig gewesen war. Diese verdammte Töle konnte sich doch gar nicht so leise angeschlichen haben!
>Beruhige dich! Jetzt kann man es eh nichtmehr ändern.<
Unter ihr hüpfte nun Flicka hindurch und gesellte sich zu einem weiteren Eichhörnchen, dass Arya bis jetzt gar nicht aufgefallen war. Es schien ziemlich zerstreut zu sein, anscheinend kannte es wohl den unglücksraben, der nun tot auf dem Boden lag. Nach einem weiteren Kopfschütteln Überwand die dunkelbraune Eichhörnchendame den letzten Abstand zu dem Baum, auf welchem ihre beiden Artgenossen waren und kletterte dann behände das letzte Stück zu ihnen herrab. Dummerweise kletterten sie nun ebenfalls weiter nach unten.
>Was soll denn das werden?! Ihr Freund wurde grade da unten getötet un nun schmeißt sich sich ebenfalls in das Getümmel?! Haben sie etwa Höhenangst?!<
Mit gerunzelter Stirn kletterte sie nun doch ein wenig schneller nach unten und ließ sich sogar ab und zu mal fallen.Als sie endlich unten war rief sie leicht verärgert:

"Was soll denn das jetzt werden?! Wieso verdammt nochmal klettert ihr nach unten?! Ihr habt doch gesehen was ebend mit eurem Freund passiert ist!"

Wärend sie sich nun ausließ, achtete Arya darauf was um sie herrum Geschah und war auch die ganze Zeit bereit, sich auf den nächsten Baum zu retten.

[beobachtet geschehen; klettert zu Akali und Flikka; sagt was]

Flikka beobachtete, wie die Graue nach unten kletterte, sie wollte fliehen, wie Flikka es vorgeschlagen hatte, aber warum, warum lief sie nach unten ?! Da unten waren jetzt alle am Unsichersten. Die Rote hatte zwar gesehen, wie der Hund weg gezerrt wurde und der Parkaufseher den schwarzen Körper, Romeo weg trug. Er hatte alles, was an die Tat erinnerte weg geschafft. Der Mensch, dem der Hund gehörte hatte seine Bestie sogar angebunden, an eine Leine, da kam er nicht so leicht weg.
Trotzdem war Flikka vorsichtig. Sie schaute runter und wollte gerade der Grauen folgen, die ein gutes Stück nach unten geklettert. Da bemerkte sie Arya, sie musste Joker stehen gelassen haben. Oh.

Sie sagte, das es gefährlich wäre nach unten zu gehen, damit hatte sie Recht. Flikka sprang in schnellen Sätzen den Baum runter, überholte Akali und drückte sie nach oben, wo sie sich mit dieser zusammen auf den Ast setzte, auf dem auch Arya saß. Flikka zuckte mit dem langen Buschigem Schwanz.
Ihre Augen schauten zu Arya. Immer noch spiegelte sich der Schreck in diesen. Sie war es immer noch nicht gewohnt, das sie so etwas sah, soviel Schreck, den Tod und die Grausamkeit eines Lebewesens.

"Arya ?! Können wir alle zusammen ins Lager gehen ?! Hier richt es so nach ... Blut."

Sie zitterte als sie das sagte und blickte zu Akali.
Es war nicht normal, das sie sich so verhielt. Im Grunde wollte sie nur weg. Weg von hier. Einfach weg.


[will weg]